Frühlingsgruß von der Erde

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Frühlingsgruß von der Erde

21. März 2024 /
News

Was wir Frühling fühlen, sieht Gott als ein flüchtiges, kleines Lächeln über die Erde gehen.
(Rainer Maria Rilke)

In den letzten Wochen ist mir der deutsche Dichter Rainer Maria Rilke immer wieder begegnet und hat mich mit seinen „Geschichten vom lieben Gott“ berührt. Die Schöpfungsgeschichte, die ich kurz wiedergeben möchte, hat mich zum Schmunzeln gebracht: Während Gott die Entwicklung des Lebens auf der Erde beobachtete, ob alles seine Ordnung hatte, kneteten und formten seine Hände den Menschen. Plötzlich sah Gott etwas zur Erde hinunterfallen. Derweil traten die Hände streitend vor Gott, wer den Menschen hatte fallen lassen, sollte doch die Linke ihn gut festhalten. „Er war so ungeduldig, der Mensch. Er wollte immer schon leben...“, entschuldigten sich die Hände. Weil Gott auf seine Hände böse ist, können sie von nun an tun, was sie wollen: Aber ohne Gott gibt es keine Vollendung… Uns aber erscheint es, als ob Gott ruht - dabei ist er beständig auf der Suche nach uns. Es ist immer noch der siebente Tag.

Angesicht der täglichen Nachrichten von Leid, Machtmissbrauch und Naturzerstörung brauchen wir eine gute Verbindung zum Leben. Diese finden wir in der Natur, in der Begegnung mit anderen Menschen und in der Stille im Kontakt mit unserer Seele, mit uns selbst. Yoga und Meditation helfen uns, für das Leben durchlässiger zu werden. Viel Unnötiges fällt von uns ab. Das tut der Natur und unserem persönlichen Wachstum gut. Die Frage der Nachhaltigkeit und die Friedensbotschaft prägt immer stärker mein Erleben und auch meinen Yogaunterricht. Ich lade Dich ein, nach den Osterfeiertagen wieder Yoga gemeinsam miteinander zu erleben und Erfahrungen zu teilen.


   Yogalehrerin und -therapeutin Stefanie Jagadamba.

 Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung per Mail (info[at]shaktiyoga-berlin[dot]de)
 
oder per Telefon 0177 38 12 45 8.